AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung des PROCLANE STORES
Präambel
Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen legen den Rechtsrahmen für die Nutzung des PROCLANE Stores und der weiteren Leistungen fest.
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Bestellung und Lieferung der Technologien und Services der PROCLANE Integration GmbH, Willy-Brandt Strasse 57, 20457 Hamburg. (nachfolgend PROCLANE genannt. Die angebotenen Leistungen richten sich ausschließlich an Unternehmer i.S.d. § 14 BGB (nachfolgend „Kunde“, gemeinsam mit PROCLANE die „Parteien“).
Abweichungen von diesen AGB gelten nur dann als vereinbart, wenn sie von PROCLANE ausdrücklich schriftlich bestätigt wurden. Insbesondere die bloße Unterlassung eines Widerspruchs durch PROCLANE gegen allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden führt nicht dazu, dass diese als vereinbart gelten.
2. Vertragsschluss
Eine vertragliche Beziehung zwischen den Parteien kommt nur durch beiderseitige Unterzeichnung (digital oder analog) eines Vertrags zur Nutzung der Software bzw. Erbringung von Leistungen zustande. Dieser abzuschließende Vertrag regelt die Geschäftsbeziehung, die Preise und die Lieferung und den Leistungsumfang.
Die Bestellung über den PROCLANE Store gilt nur als Absichtserklärung. Der Kunde ist nicht zur Abnahme der Leistungen verpflichtet. Ebenso ist PROCLANE erst nach Prüfung der Bestellung und schriftlicher Zusage verpflichtet die bestellten Leistungen zu erbringen.
3. Datenschutz
PROCLANE behandelt personenbezogene Daten des Kunden entsprechend datenschutzrechtlicher Standards und Vorgaben. https://proclane.com/datenschutz
4. Schlussbestimmungen
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein oder werden oder eine an sich notwendige Regelung nicht enthalten, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.
Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung oder zur Ausfüllung der Regelungslücke gilt diejenige rechtliche zulässige Bestimmung als rückwirkend vereinbart, die soweit wie möglich dem entspricht, was die Parteien gewollt hätten oder nach Sinn und Zweck von den Parteien vereinbart worden wäre, wenn sie die Unwirksamkeit oder Undurchführbarkeit der betreffenden Bestimmung bzw. die Regelungslücke bedacht hätten.
Wenn diese AGB sich auf eine schriftliche Form oder Mitteilung beziehen, genügt jeweils auch der Versand einer E-Mail.
Der Vertrag und die AGB unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des deutschen Kollisionsrecht und des UN-Kaufrechts.
Für alle Streitigkeiten aus oder in Zusammenhang mit dem Vertrag oder den AGB einschließlich deren Wirksamkeit ist das Gericht Hamburg ausschließlich zuständig, soweit gesetzlich zulässig.